Nordspanien in elf Tagen intensiv erleben bei Outdooraktivitäten in den Picos de Europa und Großstadtflair in Madrid und Bilbao
Reisenummer 73923
City-Vibes, Gipfelglück und Meer – so geht die perfekte Nordspanien-Kombi! Von der Hauptstadt in die Berge, von der Alm an den Strand, vom Trekkingschuh in die Flipflops, von Tapas zu Pintxos ... alles drin. Madrid zu Fuß kann jeder – wir nehmen Räder! Und belohnen uns danach mit einer Tapastour durch die Altstadt. Für den gewaltigen Zauber der Picos de Europa brauchen wir gute Wanderkondition, auf dem Río Deva volle Paddelstärke und für den Sprung in Gebirgspools und Atlantikwellen eiskalte Willenskraft. Wie wir das auf unserer elftägigen Rundreise noch toppen wollen? Mit der trendigen Küstenschönheit San Sebastián und der Boomtown Bilbao zum großen Finale!
Alle Flüge führen nach Madrid! Zumindest unsere, heute, im Laufe des Tages. Vom Flughafen in die Stadt geht's in Eigenregie, einfach und günstig mit Metro oder Vorortbahn. Early Birds springen mit Scout José in die Metro und gleich ins Herz der City, erste Hauptstadtluft schnuppern. In den Gassen und auf den Plätzen des Viertels La Latina mischen wir uns geschmeidig unter die Einheimischen. Beste Gelegenheit, vor einer Bar mit einem kühlen Tinto de Verano auf die nächsten elf Tage anzustoßen – living la vida local!
Auf die Sättel, fertig, los – Madrid by bike Plaza-Hopping auf zwei Rädern: Vorbei an der Plaza Cibeles radeln wir über den Paseo del Prado, weiter zur Plaza Mayor und zum krönenden Abschluss zum königlichen Palast an der Plaza de Oriente.Das Beste kommt ... zum Start! Vormittags erkunden wir Madrid auf zwei Rädern. Am freien Nachmittag Markthallen-Hopping? Südamerika-Groove im Mercado de los Mostenses, VIP-Vibes auf dem Mercado de San Miguel. Oder freestyle durch die kleinen Läden, Cafés und Bars in den Altstadtgassen von Chueca und Malasana. Abends dann Tapas-Hopping mit José: von Pan con Tomate über Chorizo bis zum Pimientos-de-Padrón-Lotto. Aufgepasst – von zehn kleinen Paprikaschoten ist mindestens eine richtig, richtig scharf! Wer landet den Volltreffer?
Gewusst wie: Während sich die Pilger bereits die Füße wund laufen, lassen wir uns per Bus nach León kutschieren, einem echten Jakobsweg-Highlight. In der alten Königsstadt steigen wir dann aber doch von Vierrad- auf Zweifußantrieb um. Hiesiger Pilgerliebling: die gotische Kathedrale Santa María° mit 1765 qm bunten Glasfenstern. Weiter nach Oviedo geht's wieder mit dem Bus. Abends ziehen wir mit José durch die Altstadtgassen zur Kathedrale und beschließen den Tag bestimmt in einer der Sidrerías: Das Einschenkritual der Kellner ist spektakulär – deswegen ist Do-it-yourself-Nachschenken hier auch ein echtes No-Go ... lassen wir uns überraschen!
Ab heute wird's gewaltig: Vor unseren Busfenstern erheben sich die Picos de Europa zum Greifen nah. Und tatsächlich: Mittendrin in diesem Gebirge mit Dutzenden Zweitausendern liegt unser Berghotel in Arenas de Cabrales. Bevor wir unsere Home- bzw. Mountainbase für die nächsten vier Nächte beziehen, gibt's noch einen ersten Abstecher mit zweistündiger Wanderung zu den Bilderbuchbergseen Ercina und Enol, in denen sich die Gipfel der Picos spiegeln.
Die Berge rufen – und wir kommen! Gut eingedeckt mit frischem Brot und dem local Cheese-Hero Cabrales, einem würzigen Höhlenkäse, wandern wir an unserem ersten echten Bergtag von den Almen von Pandébano auf schmalen Pfaden in drei Stunden hinunter nach Poncebos, Kuhglocken-Soundtrack und Panoramablick auf den 2519 m hohen Naranjo de Bulnes inklusive. Später dann eine immer enger werdende Schlucht und schließlich Felspools mit eiskaltem Quellwasser: Wer wagt ein Bad? An Bergtag zwei erwartet uns ein regionaler Klassiker: die gut sechsstündige Wanderung in die Caresschlucht mit ihren dramatischen Felswänden. Und am letzten Tag in den Picos haben unsere Füße eine Ruhepause verdient – dafür sind die Arme gefragt: Wir paddeln in Kanus auf dem Río Deva von den Bergen bis fast zum Atlantik. Und abends? José verrät uns, wo die asturische Landküche zum herben Sidre besonders gut schmeckt!
In der Früh noch Bergluft ... und eine kurze Busfahrt später weht uns schon die Atlantikbrise um die Nase. Der Traumstrand von San Vicente de la Barquera ist perfekt, um uns ausgiebig für die Wanderungen der letzten Tage zu belohnen! Sonnenbetankt und erfrischt fahren wir schließlich weiter gen Osten: ein kurzer Stopp im Städtchen Santillana del Mar und dann Kurs auf Bilbao. Vorher im Vorort Portugalete stellt sich an der Puente Colgante jeder der Frage: Wie geht's rüber zum anderen Ufer ... per weltältester Schwebefähre° oder per Adrenalinkick zu Fuß über die Hängebrücke°?
Panoramamodus an für einen Tag in San Sebastián! Die Bucht: muschelförmig und leuchtend blau, der Strand: strahlend weiß, der Rahmen: die prächtigen Ausläufer der Pyrenäen ... was für eine Küstenschönheit! José nimmt uns mit zu den Must-sees von der bunten Altstadt bis zum Hausberg Monte Igueldo. Noch ein Sprung in die Atlantikwellen oder auf ein Glas Vino, ehe wir am späten Nachmittag zurück nach Bilbao fahren?
Von der Industriestadt zur Kulturmetropole – das schauen wir uns heute ganz genau an: Mit unserem Scout erkunden wir Bilbao zu Fuß, per Metro und Straßenbahn. Gehry, Foster & Co. – wo früher Werften standen, stampften Stararchitekten Museen, Brücken und Kongressbauten aus dem Boden. Symbol für den enormen Aufstieg: das Guggenheim-Museum°. Superlative Instagram- und Postkartenmotive gibt's auch in den Siete Calles. Die sieben Straßen sind nicht alles, was die Altstadt zu bieten hat – José weiß, was noch! Und weil Essen hier fast eine Religion ist, schließen wir uns abends gerne dem Streifzug der Bilbainos von Bar zu Bar an. Letzte kleine Urlaubslebenshilfe von José: Tapas heißen hier im Norden Pintxos.
Im Laufe des Tages geht's in Eigenregie zum Flughafen, von dort Rückflug.
Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
Nicht enthaltene Extras: Eintritte (ca. 35 €) und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind; Transfers.
Als Hauptgepäck ist ein strapazierfähiger Rollkoffer ausreichend, ein Trekkingrucksack ist nicht zwingend notwendig.
Während der Reise sind an einzelnen Tagen Wanderungen vorgesehen. Wir empfehlen dir daher, möglichst feste Schuhe mitzunehmen, die auch für Wanderungen geeignet sind und die bei Beginn der Reise bereits eingelaufen sein sollten. Das Gepäck bleibt während der Wanderungen im Bus bzw. im Hotel.
Für die Dinge des täglichen Bedarfs empfehlen wir einen Tagesrucksack, der bequemer ist als eine Umhängetasche.
Bitte nimm ausreichenden Sonnenschutz mit, d. h. eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, einen Hut und eine Sonnenbrille.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Spanien: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/spanien-node/spaniensicherheit/210534
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Spanien: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/spanien-node/spaniensicherheit/210534#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Nordspanien – Outdoor-Spaß im wilden Norden | |||||
| 06.06.2024 - 16.06.2024Donnerstag, 6. Juni 2024 - Sonntag, 16. Juni 2024 |
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| 11.07.2024 - 21.07.2024Donnerstag, 11. Juli 2024 - Sonntag, 21. Juli 2024 |
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| 22.08.2024 - 01.09.2024Donnerstag, 22. August 2024 - Sonntag, 1. September 2024 |
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