Ausgiebige Erkundung der schönsten Nationalparks im Süden von Chile und Argentinien
Reisenummer 70662
Wie eine große Komposition präsentiert sich diese Wanderreise durch Chile und Argentinien. Folgen Sie dem Rhythmus von Santiago de Chile und dem Lockruf der Natur. Erwandern Sie sich Landschaften, die jede Opernkulisse in den Schatten stellen: rauchende Vulkane und von Schnee gekrönte Berglegenden, tosende Wasserfälle und unter Donnergrollen kalbende Gletscher. Tauchen Sie ein in den Alltag des indigenen Volkes der Mapuche und begegnen Sie deutscher Lebensart in der Chilenischen Schweiz. Eine Sinfonie aus Wolken erwartet Sie in der Patagonischen Steppe, eine ohrenbetäubende Stille am Ende der Welt. Leise führt sie uns zum Grand Finale, bevor Musik gewordene Sehnsucht Sie zum letzten Tango in Buenos Aires begleitet.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Tages Flug mit Iberia nach Madrid und gegen Mitternacht Weiterflug nach Santiago de Chile (Flugdauer ab Madrid ca. 13 Std.). Alternativ können Sie auch mit Air France über Paris fliegen nach Santiago de Chile fliegen (Flugdauer ab Paris ca. 14 Std.).
Morgens steigen Sie aus dem Flugzeug – und werden von Ihrem Studiosus-Reiseleiter begrüßt. "Bienvenidos a Santiago" klingt nach der langen Anreise wie Musik in den Ohren. Erst mal ausruhen im Hotel. Dann folgen wir dem Ruf der Metropole. Die Musik von Víctor Jara im Ohr, spazieren wir zur pulsierenden Plaza de Armas und zum Präsidentenpalast, der vom neuen Aufblühen der Demokratie nach der Ära Pinochet kündet. Zwei Übernachtungen im Zentrum von Santiago.
Auf der Panamericana ins Grüne: zum Nationalpark La Campana in der Küstenkordillere. Wie einst Charles Darwin erforschen wir wandernd • (2 Std., leicht, ?50 m ?50 m) die artenreiche Flora und stoßen auf eine Rarität: die chilenische Honigpalme. Ihren Nektar lassen wir uns auf der Zunge zergehen. Ein Kontrast zur Süße ist die salzige Pazifikluft, die uns in der Hafenstadt Valparaíso (UNESCO-Welterbe) umweht. Bunte Wellblechhäuser säumen die Hügel, große Schiffe liegen im geschäftigen Hafen. Ein paradiesisches Tal für Dichter wie Pablo Neruda, Seefahrer und uns. Zurück durch die Weinberge nach Santiago. 330 km. Abends individuelle Kulinariktour, vielleicht im Viertel Bellavista? Ihr Reiseleiter versorgt Sie mit Restauranttipps.
Eine Reise durch die Zeit. Wir fliegen mit LATAM Airlines nach Temuco, einst blühendes Zentrum des Volks der Mapuche. In der rasant wachsenden Stadt erinnern pastellfarbene Holzhäuser an die ersten europäischen Einwanderer. Welche Wirren die Mapuche hier erlebten? Wie konnten sie ihre Kultur durch die Jahrhunderte retten? Und wie stand der berühmteste Sohn der Stadt, Pablo Neruda, zum oft benachteiligten Volk? Senora Juanita serviert uns in einem Entwicklungsprojekt, das von der Studiosus Foundation unterstützt wird, spannende Antworten, Matetee und den traditionellen Eintopf Cazuela de Ave.
Heute fordert uns der Villarrica zum Tanz auf. Am Fuße des rauchenden Vulkans starten wir unsere • Wanderung (4 Std., mittel, ?200 m ?300 m) durch den gleichnamigen Nationalpark. Auf dem Weg durch den dichten Südbuchenwald finden wir unseren Rhythmus und uralte Araukarien. Verschnaufpause. Leichtfüßig geht es dann über die Lavaströme des Ausbruchs von 2015 zu einem Berghof, wo unser Tanz um den Vulkan endet. Kleinbusse bringen uns zum Bioreservat Huilo Huilo. Mittendrin empfängt uns das mit Umweltpreisen ausgezeichnete Hotel Nothofagus. 220 km. Zwei Übernachtungen in Huilo Huilo.
Den Tag im chilenischen Regenwald widmen wir dem Wasser und wandern zum • Salto León (1,5 Std., leicht, ?50 m ?50 m). Tosend stürzen hier die Kaskaden des Río Fuy zwischen Südbuchen und vulkanischen Gesteinsbrocken ins Tal. Wer dem Naturwunder weiter auf die Spur kommen will, begleitet den Reiseleiter auf eine weitere • Wanderung am Gletscherfluss Río Truful (2 Std., mittel, ?50 m ?50 m). Wer sich lieber treiben lässt, probiert den Hotelpool aus. Welche Wunder der nächste Tag für uns bereithält, steht vielleicht in den Sternen. Ein Blick in den südlichen Himmel lohnt sich allemal. Entdecken Sie das Kreuz des Südens?
Unser Bus rollt immer weiter gen Süden. Tiefblaue Gletscherseen und grüne Täler säumen die Straße. Im Hintergrund ragen weiße Vulkangipfel in den Himmel. Plötzlich erspähen wir Holstein-Kühe, akkurate Felder und Schwarzwälder Kirschtorte bei Bäcker Winkler. In der denkbar südlichsten Hemisphäre kommen Heimatgefühle auf. Seit dem 19. Jahrhundert leben hier deutsche Einwanderer. Mit der Farmerfamilie Held plaudern wir über deutsche Bräuche im heutigen Chile – und bekommen gleich eine Kostprobe serviert: knusprigen Spießbraten. 370 km. Zwei Übernachtungen in Puerto Varas am idyllischen Llanquihuesee.
Hören wir da den Lockruf der Natur? Auf zu den Saltos de Petrohué!, flüstert sie uns zu. Nur zu gerne machen wir uns auf den • Weg (2 Std., mittel, ?200 m ?200 m). Bilderbuchreif hat sich der schneebedeckte Vulkan Osorno eine Wolkenmütze aufgesetzt. Juwelengleich liegt der Smaragdsee im Tal. Spektakulär springen die Stromschnellen den Salto mortale, bevor sie flussabwärts zur Ruhe kommen. Auch wir finden ein ruhiges Plätzchen für unser zünftiges Picknick. 140 km. Am freien Nachmittag könnten Sie dann auf der Uferpromenade von Puerto Varas flanieren. In aller Ruhe natürlich.
Bald ist es Zeit, dem chilenischen Seengebiet Adiós zu sagen. Auf einer Rundfahrt durch die Hafenstadt Puerto Montt und bei einem Spaziergang durch den Naturpark Lahuen Nadi nehmen wir Abschied. Die über 3000 Jahre alten Alerce-Bäume wollen einfach umarmt werden. Fahrtstrecke 40 km. Am Nachmittag heben wir mit LATAM ab. Der Blick aus dem Flugzeugfenster lässt Herzen höher fliegen: Silberne Gletscher, verschlungene Fjorde und grüne Eilande blitzen unter den Wolken hervor. Patagonien! Zurück am Boden werden wir vom farbenfrohen Punta Arenas an der blauen Magellanstraße empfangen.
In den tiefsten Süden. Irgendwann ist auch die letzte Straße zu Ende. Ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter. Wir • wandern (4 Std., mittel, ?50 m ?50 m) zur Einfahrt der Magellanstraße und stoßen auf einen einsamen Leuchtturm, der – wie wir – tapfer Wind und Wetter trotzt. Zurück in Punta Arenas retten wir uns in einen sicheren Hafen: den Bus. Er bringt uns durch die sturmgepeitschte Steppenlandschaft nach Puerto Natales, zum Fjord der Letzten Hoffnung. Die müssen wir aber keineswegs begraben, denn im Hotel wartet auf uns eine gemütliche Lounge mit Blick auf die patagonische Bergwelt. 260 km.
Auf unserer • Wanderung (4,5 Std., mittel, ?100 m ?200 m) im Nationalpark Torres del Paine präsentiert sich ein einzigartiges Schauspiel: Seen, die unter tiefblauem Himmel türkis leuchten. Steil aufragende Felstürme, von Nebelschwaden umhüllt. Eisbedeckte Gipfel, die im Sonnenlicht funkeln. Wolkenbilder und Lichtstimmungen ändern sich im Minutentakt. Abends sind wir noch einmal staunendes Publikum, wenn die untergehende Sonne die Kulisse in ein Farbenmeer verwandelt. Großes Landschaftskino! Fahrtstrecke 160 km. Zwei Übernachtungen in einer rustikalen Lodge in der Nähe des Nationalparks.
Heute auf dem Programm: ganz großes Theater! Die Musik spielt der Wind. Auf der Bühne: Guanakos, Kondore, Darwin-Strauße, vom Wind zerzauste Vegetation - und wir, wenn wir auf zwei • Wanderungen (insgesamt 4 Std., leicht bis mittel, ?150 m ?150 m) vom Salto Grande zum Nordenskjöldsee und zum Mirador Cóndor die grandiose Landschaft erkunden. Immer im Blick: das monumentale Bühnenbild des Cerro Paine Grande und der Cuernos del Paine - ein Meisterwerk, das Bildhauer Natur aus einem Granitquader geschlagen hat! Fahrtstrecke 20 km.
Wir fahren weiter zur argentinischen Grenze – und sind in einer anderen Welt: Wild, endlos und menschenleer erstreckt sich die Patagonische Steppe bis zum Horizont. Auf dem Klangteppich der Sängerin Violeta Parra schweben wir dahin. Unter uns ein uferloser Ozean aus Gräsern. Über uns eine Sinfonie aus Licht und Wolken - "Gracias a la vida"! Nach einer wunderbaren Ewigkeit taucht in der Ferne der Lago Argentino auf. 290 km. Abends sind wir in einem Restaurant mit der argentinischen Küche verabredet. Zwei Übernachtungen in Calafate.
Eine fulminante Komposition erwartet uns am Lago Argentino. Direkt vor uns: der Eisbruch des Perito-Moreno-Gletschers. Ganze 70 m türmt er sich vor uns auf, wenn wir mit dem Boot an ihn heranfahren. Wir halten den Atem an und lauschen seiner Musik. Krachend kalbt er gewaltige Eisberge, klatschend stürzen sie ins Wasser und treiben still davon. Tosender Applaus holt uns aus der Versunkenheit, und wir fragen uns: Schmelzen auch hier die Gletscher? Ihr Reiseleiter hat überraschende Antworten. Fahrtstrecke 160 km.
Wir pilgern mit dem Bus nach El Chaltén, dem südamerikanischen Bergsteiger-Mekka. 220 km. Hier nehmen es die ambitioniertesten Bergsteiger mit dem schroffen Fitz Roy und dem steilen Cerro Torre auf. Warum diese berühmten Berge für glänzende Augen bei Andinisten sorgen und welche Legenden sich um sie ranken, verrät Ihr Reiseleiter. Auf unserer • Wanderung (4 Std., mittel, ?450 m ?450 m) folgen wir den Spuren der steingewordenen Mythen. Zwei Übernachtungen in einem einfachen, aber gemütlichen Hotel in El Chaltén.
Noch einmal zum Wettergott beten, dann • brechen wir auf (6 bis 7 Std., mittel, ?300 m ?350 m) zum früheren Basislager des Cerro Torre. Argentiniens Natur liegt uns zu Füßen. Über unseren Köpfen thront der eisgekrönte Granitobelisk. Bei klarer Sicht ist uns ein Blick auf Seine Majestät vergönnt. Vom patagonischen Inlandeisfeld weht ein kalter Wind herab. Zum Aufwärmen gibt’s heißen Matetee, den Ihr Reiseleiter aus dem Rucksack zaubert.
Heiß und kalt wird uns auch, wenn wir an das nächste Ziel denken: Feuerland! Wir fahren zurück nach Calafate (200 km), dann hebt der Flieger von Aerolíneas Argentinas mit uns ab. Zwischen Beagle-Kanal und Andenkette steuern wir Ushuaia im tiefsten Süden Argentiniens an. Ihr Reiseleiter macht neugierig auf die Legenden, die Feuerland umwehen, und auf unser Abendessen am Ende der Welt: Königskrabbe nach Feuerländer Art. Zwei Übernachtungen in Ushuaia.
Die letzte • Wanderung unserer Reise (4 Std., leicht, ?150 m ?150 m) führt uns durch den Feuerland-Nationalpark. Rotgelbe Hochmoore und knorrige Südbuchenwälder säumen den Weg. Wie aus dem Nichts öffnet sich der Blick auf Meeresbuchten zwischen Schluchten und stillen Seen unter den schneebedeckten Kondorbergen. Wir horchen auf und hören – nichts. Nichts als ohrenbetäubende Stille. Nachmittags, zurück in Ushuaia, machen Sie, worauf Sie Lust haben.
Am freien Vormittag noch einmal durch die Straßen am Ende der Welt spazieren und den Wind von Feuerland um die Ohren wehen lassen? Im Museo Marítimo können Sie in die Welt der Diebe und Mörder abtauchen: Das Museum ist in einem ehemaligen Gefängnis untergebracht - interessant sind aber auch die Abteilungen zur Stadtgeschichte und zu den Antarktisexpeditionen. Am Nachmittag erheben wir uns mit Aerolíneas Argentinas noch einmal in die Lüfte: zur Stadt der guten Lüfte. Zwei Übernachtungen im Zentrum von Buenos Aires.
Gestern noch mutterseelenallein, heute mitten in der Millionenmetropole. In Buenos Aires wohnt die Seele des Tangos. Eine Komposition aus argentinischem Stolz, italienischem Temperament und Pariser Lebensart. Auf der Citytour tanzen die Avenida 9 de Julio, das Rathaus und der Präsidentenpalast an uns vorbei. Im Hafenviertel La Boca wiegen sich Argentinier vor bunten Wellblechhütten im Tangoschritt. Abends locken uns die legendären argentinischen Steaks in ein Restaurant, und wir schwelgen in Erinnerungen. Steht Ihnen nach dem Essen noch der Sinn nach Tango? In einem Tanzlokal wird nicht nur eine Show geboten, sondern auch Sie selbst können ansetzen zum letzten Tango in Buenos Aires (ca. 110 €).
Schlusstakt in Buenos Aires. Sie suchen noch Tangoschuhe? Oder Bombillas für den Mategenuss zu Hause? Folgen Sie Ihrem Reiseleiter zu den Galerías del Pacífico – und danach den Argentiniern zum Beispiel zum Café Tortoni. Ein letzter Blick zu Evita Peróns Balkon. Weine nicht um uns, Argentinien! Wir kommen wieder. Am Abend Flug mit Iberia nach Madrid (Flugdauer ca. 11,5 Std.), alternativ spätabends mit Air France nach Paris oder bereits am Nachmittag mit KLM nach Amsterdam (Flugdauer jeweils ca. 12,5 Stunden).
Im Laufe des Tages Landung in Europa, Umstieg und Anschluss zu den anderen Orten.
Nähere Infos zu dem von der Studiosus Foundation unterstützten Entwicklungsprojekt des Volks der Mapuche, das Sie am 4. Reisetag besuchen, finden Sie hier.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Chile: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/chile-node/chilesicherheit/201230
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Argentinien: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/argentinien-node/argentiniensicherheit/201326
Wir sind bei unseren Reisen mit technisch einwandfreien, gut gewarteten Bussen unterwegs. Diese entsprechen jedoch nicht immer dem Standard deutscher Reisebusse. Sicherheitsgurte sind nicht in allen Bussen oder nicht an allen Sitzplätzen vorhanden.
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Chile: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/chile-node/chilesicherheit/201230#content_5
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Argentinien: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/argentinien-node/argentiniensicherheit/201326#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Südchile – Patagonien – Wandern in den Anden | |||||
Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 10.11.2024 - 01.12.2024Sonntag, 10. November 2024 - Sonntag, 1. Dezember 2024 | 8890.00 EUR |
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nicht verfügbar Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 10.11.2024 - 01.12.2024Sonntag, 10. November 2024 - Sonntag, 1. Dezember 2024 | 10980.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 10.11.2024 - 01.12.2024Sonntag, 10. November 2024 - Sonntag, 1. Dezember 2024 | 8890.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 09.02.2025 - 02.03.2025Sonntag, 9. Februar 2025 - Sonntag, 2. März 2025 | 9990.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 09.02.2025 - 02.03.2025Sonntag, 9. Februar 2025 - Sonntag, 2. März 2025 | 12270.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 09.02.2025 - 02.03.2025Sonntag, 9. Februar 2025 - Sonntag, 2. März 2025 | 9990.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 09.11.2025 - 30.11.2025Sonntag, 9. November 2025 - Sonntag, 30. November 2025 | 9940.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 09.11.2025 - 30.11.2025Sonntag, 9. November 2025 - Sonntag, 30. November 2025 | 12220.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 22 Tage | 09.11.2025 - 30.11.2025Sonntag, 9. November 2025 - Sonntag, 30. November 2025 | 9940.00 EUR |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 22 Tage | 08.02.2026 - 01.03.2026Sonntag, 8. Februar 2026 - Sonntag, 1. März 2026 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 22 Tage | 08.02.2026 - 01.03.2026Sonntag, 8. Februar 2026 - Sonntag, 1. März 2026 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 22 Tage | 08.11.2026 - 29.11.2026Sonntag, 8. November 2026 - Sonntag, 29. November 2026 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 22 Tage | 08.11.2026 - 29.11.2026Sonntag, 8. November 2026 - Sonntag, 29. November 2026 |
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